Ausgabe 20 12/2001

FolkWorld CD-Besprechungen

Dog

The Piping Collection: The Piping Centre 3rd Recital Series
Volume I: Brian Lamond/Richard Parkes

Label: Temple Records, COMD2087, 2001; 12 Tracks; 53:00 min
Volume II: Allan MacDonald/Gordon Walker
Label: Temple Records, COMD2088, 2001; 14 Tracks; 57:00 min
Wer ein Kriegsinstrument beherrschen will, muss lange üben. Dies gilt für jede Waffengattung, auch für die schottische Highlandpipe. Wenn einst ein mit Pipes bewaffnetes Batallion, auf einem Hügel Aufstellung nahm und zum Angriff blies, erzielten sie höchstwahrscheinlich immer die beabsichtigte Wirkung: Der Gegner ruinierte sich vor Angst die Hosen. Bis heute halten die britischen Streitkräfte daran fest, die Militärmoral mit dem schottischen Beitrag der Highlandpipeeinheiten zu untermauern. Entsprechend gut trainierte Backpipeplayer entspringen diesem Ausbildungszweig.
Das schottische Plattenlabel Templerecords vereinigt auf ihrer Piping Centre Collection vier in schottischen Piperkreisen sehr geschätzte Instrumentalisten. Alle vier Musiker spielten, seit sie dieses Instrument beherrschen, zahlreiche Preise ein und gewannen Pipecontests. Es mag ungewöhnlich klingen, aber die Highlandpipe wird tatsächlich mancherorts als Sportgerät verstanden, mit dem man um die Goldmedaille kämpft. Die beiden CD's sind schwer zugänglich, sollten aber bei all den Leuten auf Interesse stoßen, die selbst eine der Pipearten spielen, die in der keltischen Musikkultur recht zahlreich sind. Für all diese ist es hervorragendes Lehrmaterial.
Temple Records, E-Mail: info@templerecords.co.uk, Shillinghill, Temple, Midlothian, Scotland, EH23 4SH Tel.: 01875-830328 Fax.: 01875-830392
Karsten Rube


Jennifer & Hazel Wrigley "Skyran"
Label: Geosound © Orkney-Islands 2001 GSCD01
Hoch aus dem Norden, von den kargen Orkney-Islands stammen die Wrigley-Schwestern. Jennifer spielt Fiddle und Hazel Gitarre und Piano. Zusammen spielen die Zwillinge, seit sie ins Teenie-Alter einzogen. Zehn Jahre später spürten sie bereits das hektische Leben von Leuten, die mit einem überfüllten Terminkalender von Festival zu Festival eilen. Und dies rund um die Welt. Um so erstaunlicher, dass ihre Musik von dieser Hektik unbeeindruckt blieb. Das nunmehr fünfte Album der Wrigleyschwestern heisst "Skyran". Alle Stücke beschäftigen sich mit den Orkneys, mit kleinen Geschichten, wie der von der Meerjungfrau in Deerness, der nördlichsten und der südlichsten Insel der Orkneys, die beide Ron heißen, sowie mit den Pikten, die hier einst lebten, heute aber verschwunden sind und an die noch Ringe und andere Schmuckstücke erinnern. "Skyran" heisst auch eine Schmuckkollektion von Sheila Fleet, einer Juwelen-Designerin von den Orkneys, die die Produktion der CD unterstützte. Die Stücke auf der CD sind sparsam instrumentiert, klar und einfach arrangiert. Die Musik der Wrigleys klingt manchmal ein bisschen nach Caféhaus-Gipsy, manchmal ein bisschen nach Hafenbar. Vor allem aber nach der für Inselbewohner typischen träumerischen Sehnsucht am Ufer des Meeres.
The Wrigley Sisters: www.wrigleysisters.com, office@wrigleysisters.com, P.O.Box 23280, Edinburgh EH8 9WJ United Kingdom
Karsten Rube


Quilty "I'm here because I'm here"
Label: Eigenproduktion; 2001 15 Tracks 51:41 min
In Skandinavien hat man von Altersher eine besondere Affinität zum Keltischen. Vielleicht liegt das daran, dass man in den langen, dunklen und zumeist ziemlich nassen Jahreszeiten den selben Hobbys frönt: in Gasthäusern sitzen und Dinge tun, die man gemeinsam tun muss. Abgesehen vom gemeinsamen Trinken ist es zumeist das gemeinsame musizieren, wobei sich gern erstere Tätigkeit in letzterer widerspiegelt. Die keltisch-skandinavische Connection lässt sich in der Musikszene gut belegen. Gerade in der Folkmusik bedient sich Skandinavien gern keltischer Zutaten.
Jüngstes Beispiel dieser Zuneigung ist die CD "I'm here because I'm here" des schwedischen Trios Quilty. Quilty besteht seit 1993 und widmet sich vornehmlich dem irisch-traditionellen Liedgut. Dies nimmt das Trio allerdings nicht bierernst. Sänger und Kopf der Gruppe, Dag Westling, mischt mit seinen ausgezeichneten Fähigkeiten im Banjospiel ein bisschen HillyBilly unter, was den recht angestaubten alten Nummern, bei den eines immerhin bis auf das 17. Jahrhundert zurückblicken kann, neues Leben einhaucht. Wenn das Banjo ansetzt, drängt sich dem Hörer der Begriff Celtybilly auf. Deutlich wird diese Lust am Lebendighalten totgespielter Nummern im zweiten Lied. "Saint Patrick was a Gentlemen", ein Kneipenklassiker, der meist erst intoniert wird, wenn eh alles zu spät ist, wirkt frisch. Diese Frische zieht sich durch die ganze CD, was derzeit, wo jede drittklassige Studentenkapelle ihre vermeintlichen keltischen Wurzeln öffentlich niedermeuchelt, schon eher eine Ausnahme ist. Der dunkle Satzgesang in "Barrett's Privateers" erinnert an den Festgesang der Räuber in der Borkafeste von Ronja Räubertochter, einer der Gesänge, die viele Liebhaber dieses wunderbaren schwedischen Märchenfilm auf immer mit urwüchsigem Männergesang und der skandinavischen Form der Geselligkeit in Verbindung bringen werden. Mit den klassischen Instrumenten der keltischen Musik: Fiddel, Bodhran, Tin whistle, Gesang und den Extrazutaten Bouzouki und Banjo, alles mit leichter Hand unkompliziert arrangiert, gelingt den drei Schweden sehr lebendige Traditionspflege.
Quiltys website: www.quiltymusic.com. Kontakt: Dag Westling, Renstiernas Gata 25, SE-11631 Stockholm, Sweden Tel.: 46-8 6409455, quilty.music@telia.com
Karsten Rube


Petri Hakala & Markku Lepisto "Pelimannien jäljilla"
Label: Eigenproduktion; ZLMCD 006; 12 Tracks; Spielzeit: 47:44 min
Die CD "Pelimännien jäljilla" bringt mit den beiden finnischen Musikern Petri Hakala und Markku Leipisto zwei bemerkenswerte Instrumentalisten zusammen. Beide sind in der finnischen Folkmusikszene keine Unbekannten. Der Mandolinenspieler Petri Hakala ist hauptsächlich bei der Gruppe Aldargaz zu finden, jener Gruppe, die Maria Kalaniemi bei zwei ganz vorzüglichen Alben Beistand leistete. Markku Leipisto engagierte sich 1997 bei der bis dahin einzigen finnischen Klezmergruppe Doina Klezmer und spielte als Akkordeonist das Värtinnäalbum "Ilmathar" mit ein. "Pelimännien jäljilla" bedeutet soviel wie "Auf den Spuren der alten Spielleute" (frei übersetzt). Der Titel ist Programm. Es handelt sich um Tänze und Weisen aus der finnischen Musiktradition. Einige Neukompositionen der beiden Musiker sind diesem Thema angelehnt. Die CD wechselt zwischen finnischen Schwermut und tänzerischer Leichtigkeit hin und her, was sie etwas unentschlossen wirken lässt.
Kontakt: www.markkulepisto.com; E-Mail: mlepisto@siba.fi
Karsten Rube


Karan Casey "The winds begin to sing"
Label: Shanachie; SH 78044; 2001; 11 Tracks Spielzeit: 46:01 min
Karan Casey war mir völlig unbekannt, bevor ich zum Tønder-Folkfest in Dänemark im August 2001 fuhr. Sie betrat so unscheinbar und zurückhaltend die Bühne und tat nicht mehr und nicht weniger, als zu singen. Kein Showgehabe, kein in den Vordergrund stellen. Beinahe schien es ihr peinlich zu sein, vor so vielen Leuten zu singen. Jetzt, nachdem ich ihre CD "The winds begin to sing" zwanghaft im Dauerbetrieb gehört habe, finde ich es fast beschämend, dass sie mir nicht schon früher bekannt war.
"The winds begin to sing" ist ihr zweites Soloalbum. Davor hob sie ihre Stimme bei der irischen Band Solas. Karan Casey ist eine kleine zierliche Irin, mit einer wunderbar weichen Stimme, die eine dezente, beinahe nur angedeutete heisere Nuance besitzt. Sie ist keine Fee mit glockenheller Stimme, auch wenn man sie beim ersten Anblick wegen ihrer zurückhaltenden Art dafür halten möchte. Ihre Lieder, sind in der Lage, die selbe Melancholie, die selbe Sehnsucht, die selbe Gänsehaut zu erzeugen, wie es June Tabor in ihren besten Zeiten vermag. Und diesen Vergleich braucht sie nicht zu scheuen. Denn im Gegensatz zur bisher unvergleichbaren June Tabor ist Karan Casey wesentlich weiblicher. Trotzdem ist sie meilenweit entfernt vom allgegenwärtigen Esoteric-Gedöhns, das immer wieder aufwallt, sobald keltische Frauenstimmen erklingen. Auch von der anderen Seite, der bierseeligen Urigkeit einer Dolores Keane kann sie sich wohltuend absetzen. "The winds begin to sing" ist sparsam, aber effizient instrumentiert. Neben irischen Traditionals, finden sich auch zwei neuere Kompositionen von Andy Steward und John Spillane.
"The Winds begin to sing" ist eine rundherum gelungene Platte, die im Herbst dafür Sorge trägt, ohne Bangen in die kalte Jahreszeit zu schauen. Mit einem dunklen Tee, einem prasselnden Feuer im Herd und Karan Casey im Ohr, schaut es sich angenehm und mit einem wohligen Seufzer, auf das alte nasse Laub, das auf dem Dach des Nachbarhauses seinen jährliche Tod stirbt.
Artist's website: www.Karancasey.com
Karsten Rube


La Bottine Souriante "Cordial"
Label: Mille-Pattes; 2001; 7243 535705 2; 16 Tracks; Spielzeit: 59:05 min
Kaum eine Band wird ausgelassener Tanzfolkstimmung bereits im Namen so gerecht, wie La Bottine Souriante - der lachende Stiefel. Die ganz vorzügliche frankokanadische Kapelle besteht seit nunmehr 25 Jahren. Mit "Je voudrais changer d'chapeau" und vor allem "La Mistrine" legten sie in den frühen 90-er Jahren genrebestimmende Alben vor. Nach einem Live-Album und der CD "Xieme" von 1998 (in Europa unter dem Titel "Rock and Reel" erschienen), die ihre Qualität als herausragende Folkband der nördlichen Folk-Hemisphäre noch einmal unterstrich, wartete man drei Jahre lang auf neue Impulse. Im Oktober 2001 erschien die neue CD "Cordial".
Sie kommt mit den gewohnten fetzigen Elemente aus energischen Bläsersätzen, flinkfingrigen Akkordeonakkorden und jeder Menge intelligenter Verbindungen aus Folk und Jazz daher. Doch leider bietet "Cordial" nicht viel Neues. Schwierig, dieses Inferno an Ausgelassenheit, für das La Bottine bekannt ist erneut zu überbieten. Der witzige Versuch, im ersten Titel "Dans Paris y'a t'une brune" arabische Momente einzubinden, ist das Einzige, was sich an neuen Ideen auf dem Album finden lässt. Der Rest ist göttlich, genial, wunderbar, unüberbietbar und von der selben hervorragenden hohen Qualität, wie alle vorhergehenden CDs der Gruppe auch. Und genau darum am Ende ein wenig enttäuschend. Ein großartiges Album - wie jedesmal.
La Bottine Souriante gelten zurecht als die beste Liveband, die man derzeit in der Folk- und Folkfusionszene finden kann. Die druckvollen und nachhaltig für klingende Ohren sorgenden Bläsersätze, das virtuose Fiddlespiel des jungen, herumhüpfenden Violinisten André Brunet, die Fußpercussion des nimmermüden Michel Bordeleau und natürlich das leicht süffisante Spiel des Zeremonienmeister Yves Lambert mit seinem Publikum - keiner rollt das R so gekonnt wie Monsieur Lambert - all diese Komponenten schaffen es, selbst das müdeste Publikum vom Hintern auf die Füße zu bringen. Die Einführung von Bläserarrangements war wohl das innovativste, was La Bottine Souriante der etwas angestaubten Folkmusic zum Ende der 80er Jahre hinzufügen konnte. Und auf diesem hohen Level bestehen sie seit Jahren die schwierige Gradwanderung zwischen Folk und Jazz. Doch egal, wie glücklich oder unglücklich man mit der Tatsache sein mag, dass sich Hervorragendes selten selbst überbieten kann und das neue Album nur so gut ist, wie jedes andere von La Bottine, sobald die Band auf der Bühne steht, ist das alles nebensächlich. Man kann sich nur noch freuen. Dabei ergibt es sich von selbst, dass die Stiefel nach dem Konzert zertanzt sind und ebenfalls lachen. Danach hat man ihn auf jeden Fall, den Lachenden Stiefel - La Bottine Souriante.
Band website: www.millepattes.com
Karsten Rube


Ar Log "Ar Log I- III"
Label: Sain; SCD 2303; 2001 (1976-1981); Spielzeit: 73.08 min
Ar Log sind die bekannteste walisische Folkgruppe, zumindest relativ gesehen - denn wer kennt schon walisischen Folk? Ar Log kann immerhin auf eine 25-jährige Geschichte zurückblicken und war vor allem in den frühen achtziger Jahren auch des öfteren in Deutschland unterwegs. Zum Jubiläum hat die Gruppe die ihrer Meinung nach besten Stücke aus den ersten drei Alben (1976-1981) zusammengestellt, und das Resultat kann sich wirklich hören lassen.
Die frühen Ar Log waren ein Quartett: die Brüder Dafydd und Gwyndaf Roberts (Harfen, Flöten) mit einem Sänger und Gitarristen (zunächst Dave Burns, später Geraint Glynne Davies) sowie einem Geiger (zuerst Iolo Jones, später Graham Pritchard), von denen jeweils einer auch gerne auf die Mandoline wechselt. Gemeinsam interpretieren sie walisische Volkslieder und Melodien in virtuosem Zusammenspiel. Das Resultat ist wunderschöne Musik, sowohl zum Zuhören als auch als höchst angenehme Hintergrundmusik hervorragend geeignet.
Sain - Musik aus Wales, Fax 0044 1286 831497.
Anja Beinroth


Michael Graefe "Landscape"
Label: Relax Records (LC 11377); CD1; 2001; Spielzeit: 48.32 min
Nach einer 25-jährigen, zunehmend professionellen Spielerlaufbahn hat der norddeutsche Akustikgitarrist Michael Graefe nun sein erstes Album veröffentlicht. Als musikalische Wurzeln seines Spiels bezeichnet er Leo Kottke, Harry Sacksioni, David Qualey, Werner Lämmerhirt - und Johann Sebastian Bach. Diese Wurzeln finden Ausdruck in einem versierten, abwechslungsreichen Solo-Gitarren-Album ohne Overdubs, mit 23 kurzen Eigenkompositionen (inklusive einem musikalischen Gruß an Mr Kottke) und Bearbeitungen (z. B. von Carolans "Colonel John Irwin", hier als "Planxty Irvan" bezeichnet). Das Booklet liefert Angaben zu Gitarrentypus und verwendeter Stimmung für potentielle Nachspieler der Stücke, wobei der hohe Anteil der selbstgebauten Instrumente auffällt.
Auszugsweise zu hören und bei Gefallen für günstige 25,- DM plus 4,- Versand zu beziehen ist die CD bei
Relax Records, Bestellfax 04121-788793.
Anja Beinroth


Peter Kerlin mit Jens Kommnick "A New Day Dawning"
Label: S.T.I.R. Music (LC 07997); STIR 099; 1998; Spielzeit: 55.12 Min.
Von Deutschen interpretierter Irish Folk ist hierzulande nicht gerade selten; diese Veröffentlichung hebt sich allerdings positiv von der Masse ab. Zunächst mal fällt die rein akustische Bearbeitung der Stücke positiv auf. Zudem kennen sich die beiden in ihrem Metier bestens aus und haben es daher nicht nötig, auf die allseits beliebten Gassenhauer zurückzugreifen. Ein Großteil der Stücke sind Kerlin-Eigenkompositionen oder Bearbeitungen seltener gehörter Traditionals. Neben Kerlins angenehmer Stimme kommen Gitarren, Bouzouki, Mandola und Mandoline, Bass, Cello, Keyboard, Tin & Low Whistle, irischer Dudelsack, Akkordion und Banjo zum Einsatz - ein vielfältiges Instrumentarium, allerdings sorgsam arrangiert und verteilt auf gerade mal drei Musiker (neben Kerlin und Multi-Instrumentalist Kommnick ist noch Siobhán Kennedy zu hören).
Übrigens haben die beiden vor kurzem ein zweites gemeinsames Album unter dem Titel "Hear the Wind Howl" veröffentlicht.
S.T.I.R. Music, Fritz- Reuter-Weg 29, 38640 Goslar, Tel. 05321-41541.
Anja Beinroth


Lluís Llach "Un Pont de Mar Blava"
Label: Pläne; 88859; 1993/2001; Spielzeit: 43.24 min
Der in seiner Heimat gefeierte katalanische Songpoet Lluís Llach war bislang hierzulande kaum zu finden, was der Pläne-Verlag mit dieser Veröffentlichung eines 1993 eingespielten Albums nun ändern möchte. Die Aufnahme beschäftigt sich musikalisch und textlich mit der Kultur der Mittelmeerländer von Katalonien über Griechenland bis zum arabischen Raum. Es handelt sich um ein Art aufwendig produzierten orchestralen Liederzyklus, an dem mehr als vierzig Musiker beteiligt sind. Das Resultat klingt gewaltig und eindrucksvoll, die Atmosphäre ist dabei aber eher dicht und getragen als laut, lädt zum intensiven Hinhören ein.
Sicherlich etwas zu anspruchsvoll für den Massengeschmack in deutschen Landen, aber durchaus reizvoll.
Pläne Website
Anja Beinroth


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Inhaltsüberblick: Übersicht der CD Rezensionen

Zum Inhalt des FolkWorld online magazins Nr. 20

© The Mollis - Editors of FolkWorld; Published 12/2001

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