FolkWorld Ausgabe 43 11/2010; Live-Bericht von Karsten Rube


Steppschuh oder Badetuch?
TFF Rudolstadt, 2.-4. Juli 2010

Wenn der thüringische Ort Rudolstadt einmal im Jahr die Welt zum Tanz einlädt, strömt allerhand buntes Volk an die Saale. Für viele Musikbegeisterte ist dieser Termin der Höhepunkt des Jahres. Der Sommer hat endgültig Fahrt aufgenommen und ist entweder ausgesprochen heiß oder ergiebig nass. Der 20. Jahrgang des Tanz- und Folkfestes Rudolstadt nimmt sich vor, so heiß zu werden wie lange nicht. Und dies gelingt wetter-, stimmungs- und veranstaltungsmäßig gleichermaßen.

Figli di Madre Ignota

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Nicht unbedingt mühelos, denn manch Besucher hat bei den hohen Temperaturen und der großen Angebotsvielfalt Schwierigkeiten sich zurechtzufinden und zu entscheiden. Wenn in die Entscheidungsfindung als Möglichkeit auch eine Abkühlung im örtlichen Schwimmbad fällt, dann lässt man auch mal einen Termin beim Tanzworkshop sausen. Ein vorbei schwimmender Folkfestbesucher äußert den Wunsch bei der Hitze eine Konzertbühne einfach am Beckenrand zu installieren. Dann würde zumindest nie jemand vor einem stehen, der drei Köpfe größer wäre. Außerdem hätte das vertrocknete Männchen, das jedes Jahr von Donnerstagabend bis Sonntagmittag mit dicker Sonnenbrille das Nacktbadegeschehen beobachtet, auch mal was von der lauten Kultur, die ihm jedes Jahr vier Tage stille Freude bereitet.

Heidecksburg-Konzert, TFF 2010

EBU, Äthiopien, RUTH
Magic Instrument: Trompete
Tanz des Jahres: Stepptanz

TFF.Rudolstadt 2009
TFF.Rudolstadt 2008
TFF.Rudolstadt 91-07

www.tff-rudolstadt.de

Bei der Hitze sucht sich jeder seine Form der Abkühlung. Entweder im Schwimmbad, an den zahlreichen Brunnen, in der Saale und an den Getränkeständen. Die Brunnen, in denen das kalte Thüringer Berggewässer plätschert, sind mit Rücksicht auf die ortsansässige Getränkeindustrie traditionell mit messingfarbenen Schildchen versehen, die warnend die Worte "Kein Trinkwasser" anzeigen. Doch manch buntes Tuch und manch Schirmmütze geht in den Brunnen baden, um kühlend die Häupter derer zu bedecken, die zum nächsten Tanz- und Folkfesthighlight unter dem azurfarbenen, beinahe mediterran anmutenden Himmel eilen.

Da ist zum Beispiel das Sonderkonzert am Donnerstagabend auf der Heidecksburg. Das Sonderkonzert eröffnet bereits seit einigen Jahren das Festival inoffiziell. In diesem Jahr rief man ein Paar Künstler, die in Barcelona leben und arbeiten. So den kubanischen Rapper Kumar, der seit einigen Jahren am Mittelmeer beheimatet ist, sowie die Mestizo-Kultband Ojos de Brujo. Kumar äußert gereimtes Rapper-Latein, das vermutlich randvoll mit Botschaften zugestopft ist . Schließlich ist er, wie er gegenüber Deutschlandradio erwähnte " ...besorgt um den Zustand der Welt... ". Verschiedene Stile verbindet er: Jazz, Salsa, Funk. Überglücklich über den Zuspruch des Publikums reißt er sich eine für diese Jahreszeit (es ist die Jahreszeit der Fußball-WM in Südafrika) sehr gebräuchliche Vuvuzela aus dem Publikum, der er jedoch bei aller Mühe keinen Ton abzuringen vermag. Er hüpft so glücklich über die Bühne, dass ihm die für viele Rapper ohnehin häufig auf Halbmast geflaggten Jeans von den schmalen Hüften zu rutschen drohen. Wetten werden laut, ob die Hose noch fallen wird, bevor er endet. Sie tut es nicht.

Ojos de Brujo gehören zu den Top-Live-Acts der Musikszene rund um Barcelona. Dass sie mit ihrer Mischung aus Ska, Flamenco, Latin und Hip-Hop begeistern können, beweisen sie von den ersten Tönen an. Die Sängerin sieht chic aus mit ihren Blumen im Haar und dem weit wehendem Flamencokleid. Die Frisur - schwarzes Haar, das aufwallt wie schäumendes Meer - lässt sie wild und unbändig erscheinen. Zur Band gehört auch eine Flamencotänzerin, die mit hartem Blick und festem Schritt das Publikum hypnotisiert. Nach diesen Einsätzen stellt sie sich wieder brav im hinteren Bereich der Bühne vor ein Mikrofon und singt fröhlich Background. Das Publikum tanzt, fast überall. Lediglich ein paar Leute um die fortgeschrittene Fünfzig, die hinter der letzten Reihe in mitgebrachten Anglerstühlen fläzen und die vor ihnen herumtanzenden, kaum jüngeren Mitmenschen vollmeckern, wirken etwas deplatziert. "Hinsetzen" skandieren sie permanent und erheben sich am Ende selbst, um zu hopsen.

Klaus der Geiger

Klaus der Geiger @ FolkWorld: FW#32, #42

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Der Freitagmorgen beginnt mit einem verschlafenen Blick aus dem Zelt. Neuankömmlinge betreten den überfüllten Zeltplatz auf dem Schwimmbadgelände. Eine Frau mit Rollkoffer, Trittchen und engem Bürokleid stakst über die Wiese. Aus einem Zelthaufen in unmittelbarer Nähe kommen laute freudige Rufe. Die junge Frau wird umarmt und ins Zelt gezerrt. Wenig später krabbelt sie nackt wieder raus und verschwindet im Schwimmbecken. Im Laufe des Tages sehe ich sie noch öfter. Nur hat sie jetzt einen langen Wickelrock, ein paar ausgelatschte Treter und ein T-Shirt mit einem Hinweis auf ein längst vergangenes Folkfest drauf an. Ein paar Filzbänder sind durch das aufwendig verwilderte Haar gesteckt. Soviel Authentizität muss sein. Der leidenschaftliche Folkfestbesucher will als solcher erkannt werden.

Auf dem Weg zur Eröffnungsveranstaltung beginnt der stets quälende Marsch über die Fußgängerbrücke und durch die Eisenbahnunterführung. Hier staut es sich immer. Menschenmassen wollen beidseitig die Saale queren. Manchmal treffen sich Freunde und bleiben eine Weile in emsiger Unterhaltung verstrickt, manchmal stecken Kinderwagen fest oder Fahrräder und manchmal muss man einfach ins Wasser gucken. Sei es um die Bisamratten zu beobachten oder den Angler, der mit seinem Angelsessel und einer Kiste Bier mitten im Fluss sitzt und es sich bequem macht. "Und beißen'se?" Bei dieser häufigsten aller Fragen, die ihm entgegen schallen, winkt er nur müde ab.

Auf dem Eröffnungskonzert wird sich wie jedes Jahr gegenseitig vorgestellt. Ein paar der zu erwartenden Gäste servieren schon mal musikalische Appetithappen. Das Folkloreensemble Rudolstadt tanzt den traditionellen Eröffnungsreigen. Michael Kleff moderiert wie jedes Jahr mit einem frohen Gesicht. Wen wundert's. Das Festival geht wieder los. Wenn das kein Grund zur Freude ist. Während landesweit von konservativen Politikern das Projekt "Multikulti als gescheitert" erklärt wird, Geld für kulturübergreifende Ideen zurückgehalten oder ganz verweigert wird, Radiosender mit integrationsfördernden Konzepten kurzerhand eingestellt werden, entwickelt sich das international renommierte Tanz- und Folkfest prächtiger den je. Regelmäßig wird der Besucherrekord überboten, das Programm bietet einen Großteil der musikalischen Vielfalt dieses Planeten an und selbst die Landespolitiker geben in Eröffnungsreden von sich, wie wichtig sie das Festival für das Miteinander der Kulturen finden. Gern würde ich ihnen an dieser Stelle ungeprüft Ehrlichkeit unterstellen. Die Einwohner des Ortes haben das Festival lieben gelernt. Jedenfalls habe ich über die Jahre diesen Eindruck gewonnen. Der deutliche Missmut, den ich noch in den späten 90ern aus dem Munde manch alteingesessenen Händlers habe hören müssen, ist heute einem geschäftstüchtigen "Kommen Sie gern und kommen sie viel" gewichen.

Ebo Taylor & Bonze Konkoma Nubian Ark

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Äthiopien ist in diesem Jahr Länderschwerpunkt. Der Soundcheck der Band Addis Accoustic fällt in der Eröffnungsveranstaltung noch etwas lang aus, dafür ist es dann auch nahezu perfekt. Äthiopischer Jazz gehört zu den faszinierendsten Musikstilen des World-Jazz. Im Laufe des Festivals stellen sich einige Bands aus diesem eigenwilligsten der afrikanischen Länder vor. Äthiopien war nie Kolonie eines hungrigen europäischen König- oder Kaiserreiches, noch eines Staates, der es mit "wirtschaftlicher Hilfe" zwangsmissionierte. Was Jahrhunderte halbwegs harmonisch und wirtschaftlich unabhängig miteinander lebte, wurde erst im 20. Jahrhundert durch das totalitäre Regime von Mengistu Haile Mariam nachhaltig gestört. Eine der größten Hungersnöte in Afrika war die Folge.

Kwart

Kwart @ FolkWorld: FW#36

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Musikalisch blieb Äthiopien unabhängig. Der Einfluss des Westens hielt sich in Grenzen. Jahrhundertealte Melodien, eine spezielle Fünf-Ton-Harmonik, Sakralmusik und die Ideen des Jazz verbanden sich in den späten Sechzigern und Siebzigern zu einer Form des Ethno-Jazz, wie er sonst auf der Welt nirgendwo zu hören ist. Vertreter der neueren Form des äthiopischen Ethno-Jazz sind Nubian Ark, die am Samstag-Abend im Heinepark vor einem begeisterten Publikum spielen. Sie beherrschen am besten die süchtig machende Musik, die Mulatu Astatke - der Erfinder des äthiopischen Jazz - einst schuf. Aber auch die äthiopische Popszene ist auf dem Festival vertreten. Der James Brown aus Addis Abeba Mahmoud Ahmed spielt im Heinepark vor einem tanzfreudigen Publikum und mit Azmairs of Addis und Alemu Aga präsentiert das Festival auch den traditionellen Teil dieses ungewöhnlichen Landes.

Das Publikum des Festivals ist so vielschichtig, wie das Festival selbst. Der nur für das Festival verkleidete Musikliebhaber trifft hier auf den Fulltime-Folkie und der sonntags in die Stadt kommende Umlandbewohner kommt nicht nur der Musik wegen, sondern auch um sich ein wenig beim Anblick der vielen bunten und nach drei Tagen Tanz und Feier nicht immer nur frisch geduscht wirkenden Festivalteilnehmer wohlig zu gruseln. Die Geräuschkulisse im Ort ist belebt, laut, aber weitgehend fröhlich und entspannt. Das olfaktorische Durcheinander des Festivals ist sehr eigen. Exotische Gerichte brutzeln auf den Wiesen im Heinepark und aus den Verkaufsständen überall in der Stadt. Der Geruch von Rostbrätl und Mutzbraten hängt in der Luft, ebenso wie der Duft von Gewürzen, Kaffee, Mentholzigaretten, sowie echtem und süßlichem, versehentlich dafür gehaltenen Tabak. Bei den Steptanzworkshops flimmert der Schweiß sichtbar in der Luft und in den Gemeinschaftsschlafsälen, Wasch- und Sammelcontainern lauert der Duft von Schweiß und Fuß und Untenrum.

Cedric Watson

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Die Bürokauffrau von nebenan kommt morgens aus dem Zelt gekrochen, putzt sich im Satinnachthemd die Zähne und entschließt sich dann, das Frühstück vor ihrem Zelt nackt zu zelebrieren. Ein Zelt weiter wirft ein junger Mann sein Laptop an, während er versucht, über einem Gaskocher ein Kaufhallenbrötchen knusprig zu backen. Wir helfen ihm mit dem Hinweis aus, dass es frische Brötchen gleich vorn in der Gaststätte des Schwimmbads gibt, eine Information, die er, ohne sie nachzugoogeln, glücklich aufnimmt. Ansonsten geht jeder emsig seinen geplanten Programmpunkten nach. Journalisten stapfen ihrer Chronistenpflicht folgend fleißig von Konzert zu Konzert. Eltern und Kinder stürmen das Kinderfest. In die Jahre gekommene Dauergäste suchen sich rechtzeitig gute Sitzplätze in Bühnennähe. Künstler, die gerade frei haben, mischen sich unters Volk. Einheimische und Gäste versammeln sich in Gaststätten und gucken gemeinsam Fußball. Es ist WM in Südafrika.

Das bekommt der amerikanische Cajun- und Zydeco-Musiker Cedric Watson am Samstagnachmittag deutlich zu spüren. Die Fläche vor der Großen Bühne im Heinepark wirkt kurz vor Beginn seines Auftritts wie ausgestorben. Er blickt kurz ins Feld und sieht die Trauben von Menschen, die sich am Rand der normalerweise vor Publikum überquellenden Grasfläche an einem Getränkestand vor einem Fernseher bilden. Gleich gegenüber bei einem indischen Fastfoodausschank drängelt sich ebenfalls viel Volk. Der Inder hat Internet. Alle gucken Fußball, ein entscheidendes Spiel. Deutschland gegen Argentinien. Cedric Watson berät sich kurz mit der Crew und geht wieder von der Bühne. Das Fernsehpublikum vor dem Getränkestand jubelt. Tor! Klose war's. Beim Inder ist noch alles ruhig. Alles guckt gebannt. Dann Rumms! Nochmal Klose. Das Internet kommt bei der Übertragung mit reichlich 90 Sekunden Verspätung zur Torchance. Ein kleiner Junge in einem viel zu großen argentinischen Fußballtrikot zählt mit und erreicht am Ende acht bejubelte Tore. Es sind zwar nur vier, mit denen die deutsche Fußballmannschaft Maradona weinen lässt, aber dank der Internetverzögerung kann man sich schon mal verzählen. In der Nachspielzeit lässt Cedric Watson endlich seine kreolische Musik aus den Sümpfen von Louisiana erklingen. "Los Leute, jetzt bin ich dran", meint er. Die meisten wollen jetzt sowieso nur noch tanzen. Die Stimmung ist hervorragend, es ist heiß, die Musik ist hervorragend und Deutschland ist nach diesem Sieg ja "quasi bereits Weltmeister", wie es von einigen euphorisch bebenden Lippen perlt.

Ceu

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Die Hitze hält sich konstant. Sonnenhüte werden aus Zeitungen gebaut. Sicherheitskräfte an Eingängen sehen großzügig über mitgebrachte Getränke hinweg. Eine Blaskapelle verlegt ihr Konzert kurzerhand in die Saale. Pūces Etnogrāfiskais Orķestris, eine Band aus Lettland, spielt ihre wunderbare Mischung aus nordisch anmutender Musik und Schwarzmeerklängen vor dem leeren, aufgeheizten Burgterrassenrasen, während sich das trotzdem zahlreich erschienene Publikum in den wenigen Schattennischen unter dem Zugang zur Burg drängelt. Drängeln ist auch bei Bayon und Rotfront auf der Heidecksburg angesagt. Hier ist es so eng, dass es unangenehm wird, zumal die Band Rotfront nicht gerade für ihre leisen Zwischentöne berühmt ist, sondern für heißen Großstadtbeat zwischen Ska, Punk, Latinjazz und HipHop. Ich suche mein Heil in der Flucht. Der Heinepark ist mir in diesem Jahr näher.

Dort erlebe ich Ceu, eine junge Sängerin aus Brasilien, die nicht die typische brasilianische Musik aus Bossa, Samba und Forro spielt, sondern deutlich Popmusik mit amerikanischem Einfluss präsentiert. Auch hier ist es voll und sehr laut. Nach einem halben Konzert ziehe ich mich zurück und erlebe ein kurzes leises Konzert auf einer kleinen, fast improvisiert wirkenden Holzbühne mitten im Park. Ein bisschen verschnaufen, während von der kleineren Konzertbühne noch Ceu zu hören ist und von der Großen Bühne bereits der Soundcheck für den nächsten großen Akt des Abends beginnt. Um rechtzeitig vor Ort zu sein, nehme ich den langen Weg bis vor die Große Bühne bald auf mich. Das Afro Celt Soundsystem aus England beginnt spät in der Nacht zu spielen. Die Band zählt zu den Pionieren der Weltmusik. Sie begann früh mit ihrer Mischung aus Ethnosounds, Celtic und Elektronik. Für mich waren sie neben einigen anderen Musikern und Radiomoderatoren mit Geschmack eine Art Initialzündung was das Thema World-Wide-Music angeht. Sie schaffen es auch im Jahr 2010, das Publikum auf eine ganz besondere Weise in Trance zu versetzen. Das Konzert des Afro Celt Soundsystem ist sicher eines der Höhepunkte des Festivals.

Sonntags kommt der Besucher nur schwer in Fahrt. Die Nacht war lang, viele bauen ihre Zelte ab, denn lange Heimwege warten. Das Festival geht trotzdem unbekümmert weiter, nur das Stammpublikum verringert sich. Einheimische strömen dafür in die Stadt. Einige Konzerte werden noch besucht. Doch viele schon mit dem Blick auf die Uhr. Dass das Festival trotzdem noch bis in den späten Abend des Sonntags weiterläuft, ist für manche beinahe ärgerlich, denn es gibt noch so viel zu sehen und zu erleben. Aber das Timing will am Sonntag nicht mehr recht stimmen. Das Konzert der Leningrad-Cowboys, die lange nach dem Abschlussprogramm die Heidecksburg rocken, bleibt ein Konzert für die hartnäckigsten unter den Besuchern. Also auch für die, die den bis zum Abend bisher ausgebliebenen Regenguss doch noch miterleben.

Aber trotz des Schauers - das TFF-Rudolstadt 2010 war ein in jeder Hinsicht heißes Festival. Der gefürchtete Saale-Pinguin wurde in diesem Jahr nicht gesehen.

Lau Ballroomquartet
John Jones & The Reluctant Ramblers Attwenger

Photo Credits: (1) Figli di Madre Ignota, (4) Ebo Taylor & Bonze Konkoma, (5) Nubian Ark, (7) Cedric Watson, (11) John Jones & The Reluctant Ramblers, (by Tom Kamphans); (2) Heidecksburg (by Karsten Rube); (3) Klaus der Geiger, (6) Kwart, (8) Ceu, (9) Lau, (10) Ballroomquartet, (12) Attwenger (by Walkin' Tom)


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© The Mollis - Editors of FolkWorld; Published 11/2010

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