FolkWorld #49 11/2012
© Holger Brandstaedt

Summertime in England

Zu Gast Beim Shrewsbury Folk Festival - 24.-27. August 2012.

Shrewsbury Folk Festival

www.shrewsbury
folkfestival.co.uk

Sommer 2012 – nach 18 Jahren ununterbrochenem Besuch des TFF Rudolstadt hatte mich die Familie heuer auf Entzug gesetzt und stattdessen Familienurlaub eingefordert. Das hat man nun davon, dass die Sommerferien in MV schon Ende Juni beginnen. Da so ein Sommer ohne Überdosis Festival kein richtiger ist, beschloss ich einen Ausflug ins Englische. Seit Jahren dank BBC angefixt, sollte es diesmal Shrewsbury sein. Statt TFF mal zum SFF, dem Shrewsbury Folk Festival. Dies zählt zu den besten Folkfestivals auf der Insel und war auch in diesem Jahr Monate im Voraus ausverkauft.

Das viertägige Festival findet jährlich Ende August zu den Bankholidays, neben den örtlichen Pubs und ein paar Tanzshows in der Innenstadt, hauptsächlich auf dem Gelände der Landwirtschaftsschau in Shrewsbury, der Hauptstadt der Grafschaft Shropshire statt. Pro Tag sind 7000 Besucher zugelassen, davon 4000 die sich für die gesamte Zeit auf dem Gelände mit Zelt und Caravan häuslich einrichten. Es gibt reichlich Platz, drei Zeltbühnen, ein Tanzzelt, 15 Sorten Cider und mindestens 25 lokale Biersorten, von dem eins verspricht, dass man den Geschmack sein Leben lang nicht vergessen wird. (Bei früheren England-Aufenthalten hatte ich bereits das Vergnügen einige lokale Gebräue zu trinken, deren Geschmack ich nur allzu gern vergessen würde.) Das Alles zum ermäßigten Festivalpreis erhältlich und wie schon die Dauerkarte (4 Tage für knapp 100 Pfund) durchaus erschwinglich.

Einer der Hauptsponsoren des Festivals ist der örtliche Bioladen und auch sonst ging es eher gesund zu. Die längste Schlange bildet sich jedoch nicht bei ‚No Bones Jones’ oder dem ‚Pie Minister’, sondern an dem Stand, an dem das Essen am ehesten an eine englische Kantine erinnerte. Und diese Essgewohnheiten prägen auch das Festivalprogramm. Shrewsbury steht für eine Mischung britischer Topacts, einiger weniger ausländischer Gäste und solider Hausmannskost. Experimentelles wird man hier kaum finden, trotzdem macht nicht nur die 60plus Sicherheitstruppe das Festival äußerst sympathisch. Das ganze Jahr über veranstaltet das Festival Konzerte im örtlichen Theater und Workshops an Schulen, dazu kommen Musiktherapien für Schwerstkranke im örtlichen Kinderhospiz, die durch Spenden der Festivalbesucher finanziert werden. Nicht zu vergessen sind auch das Darwin- (2009) und das Cecil-Sharp-Project (2011), die erstklassige Folkmusiker verschiedener Generationen zusammenführten und dadurch verschiedenste Kollaborationen anschoben. 

Anxo Lorenzo

Anxo Lorenzo @ FolkWorld:
FW#42, #42, #46

www.myspace.com | www.youtube.com

www.anxolorenzo.com

Los soll es am Freitag mit Madison Violet gehen, die hatten auch schon mal in Rudolstadt ihr Publikum erobert, fallen hier aber aus familiären Gründen aus. Stattdessen springt Emily Barker ein. Mich zieht es jedoch ins kleinere Zelt zu LAU, die 2012 etwas lyrischer daherkommen und das ‚schneller, höher, weiter’ einstiger Tage in den Hintergrund treten lassen. Vor Jahren hatte ich ein Konzert der sympathischen schottischen Supergroup ohne jegliche Tontechnik in Berlin gesehen und auch diesmal räumen Kris Drever, Aidan O’Rourke und Martin Green scheinbar mühelos ab und sorgen für einen ersten Höhepunkt des Festivals.

Im Anschluss daran ist im großen Zelt der galizische Piper Anxo Lorenzo dran. Dieser spielt eine hochenergetische Mischung klassischer und moderner Tunes aus Spanien, Irland und Portugal. Kein Wunder, finden sich in der Band doch der irische Geiger Eoghan Neff und der Portugiese Luis Peixoto (hierzulande bekannt aus den Anfängen des Stockholm Lisboa Project und von Dazkarieh). Auch dies ein umjubeltes Konzert und noch dazu ein schönes Wiedersehen mit Luis, den ich mehrfach in Deutschland zu Gast hatte. Das war es schon. Ich hatte nur  zwei komplette Konzerte am ersten Tag geplant, aber auch so gibt es auf dem Festivalgelände genügend zu entdecken.

Am Samstagmorgen erklingt ein ‚Lord Bateman’ aus dem Nachbarzelt und Johnny Cash wohnt im Caravan gegenüber, Verzeihung John E. Cash, aber auch er ein Man in Black. Der Konzerttag beginnt mit ein paar Klängen von Rosie Hood, die unter Beweis stellt, über welche Kunst die Engländer beim unbegleiteten Singen traditioneller Balladen verfügen. Rosie Hood, Gewinnerin des 2011er Nachwuchswettbewerbs des SFF, hat sich seitdem zu einem vielversprechenden Talent entwickelt.

Dies war auch einmal die Fiddlerin Catriona Macdonald, als ich sie einst beim Scottish Folk Festival sah. Damals noch im Duo mit Ian Lowthian am Akkordeon, bestreitet sie in Shrewsbury einen der ersten Auftritte mit ihrem neuen Projekt VAMM. Dieses vereint die Shetländerin mit der Schottin Patsy Reid und der Norwegerin Marit Fält. Die Zuhörer erwarten Tunes aus Schottland und Norwegen für 2-3 Fiddeln und Mandola. Mich reißt das Ganze trotz des guten Handwerks nicht vom Hocker.

Ganz anders dann die Überraschung des Tages im Nachbarzelt: Hat Fitz und Cara Robinson. Dieses Duo ist fester Bestandteil der australischen Festivalszene und räumt auch in Shrewsbury kräftig ab. Fitz, australischer Blues-Veteran, der mit Hut und Bart aussieht wie dem Film True Grit entstiegen, an Gitarre/Gesang und die Nordirin Cara Robinson, die im Outfit der amerikanischen 20er hinter dem Schlagzeug thront und darüber hinaus mit Flöte, Waschbrett und ihrer wunderbaren Stimme (samt deftigem nordirischen Dialekt) brilliert. Das Repertoire des Duos reicht von Delta Blues bis zu Swing Balladen, gewürzt mit knackigen Anekdoten, angetrieben von einer ordentlicher Portion Spielfreude. Die Beiden könnte ich mir auch hierzulande gut vorstellen.

Geht man der Frage nach, warum die englische Folkszene so populär ist, muss man sich nur die Wilson Family ansehen. Diese tritt ein Zelt weiter auf und hat für ihren ersten von mehreren Auftritten beim diesjährigen Festival eine ganze Anzahl Nachbarn und Freunde mitgebracht. Generationsübergreifend wird gelacht, gesungen, musiziert und die Fackel des englischen Folk an die Jugend weitergegeben. Nichts ist perfekt, aber alles sehr authentisch und sympathisch. Im Gegensatz zu den deutschen Männerchören, die ich in den letzten Jahren sah, ist hier die Freude am Ganzen deutlich zu spüren.

Kate Rusby

Kate Rusby @ FolkWorld:
FW#17, #20, #26, #35, #44, #46

myspace.com | youtube.com

www.katerusby.com

Am Abend sind dann die Profis dran: Jim Moray, Kate Rusby und Show of Hands sind für die große Bühne annonciert. Schon Stunden zuvor bilden sich Schlangen wie zu Hochzeiten des Lenin-Mausoleums vor den Zelteingängen. Newcomer Moray profitiert von den großen Namen in seinem Gefolge. Das Zelt ist bis auf den letzten Platz besetzt, als er eine Mischung aus Seth Lakeman und Spandau Ballett, samt HipHop-Einlagen vom Stapel lässt. Leider nicht  überzeugend, aber Jim Moray scheint im Gegensatz zu seiner kleinen Schwester Jackie Oates zumindest den Willen zu haben, etwas Eigenes zu schaffen. Letztere hat zwar eine gute Stimme, aber wie ihrem Auftritt am Nachmittag anzumerken war, nicht wirklich eine Vision. Alles klang etwas brav und bieder, wie bei einem Schulkonzert und dies trotz ihrer erstklassigen Begleitband.

Über eine ebensolche verfügt auch die vom Publikum heiß erwartete Kate Rusby. Die Sängerin mit der sanften, aber unverwechselbaren Stimme, ist nun seit 20 Jahren auf Englands Bühnen präsent und hat nur wenige Wochen zuvor eine zweite Tochter zur Welt gebracht. Während der Schwangerschaft nahm sie mit 20 Gästen 20 Songs ihrer Karriere in neuen Versionen auf und diese kommen auch ohne Gäste großartig beim Publikum an. Rauschender Applaus.

Ein noch größeres Phänomen der englischen Musikszene sind die darauf folgenden Show of Hands, die jedes Jahr das Festival bereichern. Für ihren diesjährigen Shrewsbury-Auftritt hatten sich die famosen Drei (Phil Beer, Steve Knightley und Miranda Sykes) um das junge Duo Phillip Henry & Hannah Martin, sowie um sechs Streicher und einen Keyboarder verstärkt. Der Auftritt wurde aufgezeichnet und das Publikum aufgefordert, so gut wie möglich auszusehen. Letzteres war unnötig, denn dieses strahlte schon bei den ersten Klängen und endete mit stehenden Ovationen für ein wirklich grandioses Konzert, das auch dadurch herausragte, dass Show of Hands in ihren Texten die sozialen Brennpunkte unserer Zeit nicht aussparten. Auch von Phillip Henry & Hannah Martin würde ich gern mehr hören.

Sonntagmorgen, über den Zelten liegen die ersten Klänge von Karine Polwart und Fay Hield, die zeitgleich auf den jeweiligen Bühnen ihren Soundcheck absolvieren. Überall starten die ersten Sessions des Tages und Phil Beer schlendert ganz namens-untypisch mit Kaffee vorüber.  Bis zum Auftritt von Fay Hield ist noch etwas Zeit für die Wilsons. Jetzt ohne Gäste, aber gewohnt witzig und mit ihren kräftigen Männerstimmen. Das findet auch im großen Zelt ein Publikum. Und überhaupt werden die Wilsons von Auftritt zu Auftritt besser.

Fay Hield hatte schon mit ihrem 2010er Topic-Debüt ‚Looking Glass’ für Aufmerksamkeit in der Szene gesorgt. Das in Shrewsbury präsentierte neue Album ‚Orfeo` zeigt, dass ihr der Sinn nach mehr steht. Ihre ‚The Hurricane Party’ getaufte Band vereint so illustre Namen wie Andy Cutting, Sam Sweeney, Rob Harbron und ihren Ehemann Jon Boden. Äußerlich erinnert die junge Engländerin an Keira Kneightley, Gesangsstil und Herangehensweise scheinen von den Silly Sisters geprägt. Dazu eine absolut souveräne Bühnenpräsenz und die erstklassige Begleitband – kein Wunder, dass ihr die Herzen des Publikums im schon am Nachmittag fast bis auf den letzten Platz gefüllten, großen Marquee zufliegen. Schade nur, dass Andy Cutting diesmal nicht mit von der Partie war.

Wie jedes gute Festival bringt auch das SFF Entdeckungen und Begegnungen mit sich. Eine davon ist die Amerikanerin Caroline Herring, die am Montag mit Kathryn Roberts auftrat. Sonntagnachmittag war sie gemeinsam mit Patsy Reid zu erleben, die sie beide 2011 während ihrer Arbeit im Cecil-Sharp-Project kennenlernte. Herring ist eine erstklassige US-Amerikanische Singer/Songwriterin, von deren Konzert ich leider nur die letzten Songs mitbekam, aber ihr Auftritt am Montag war eh schon fest vorgemerkt.

Karine Polwart

Karine Polwart @ FolkWorld: #49

www.myspace.com | www.youtube.com

www.karinepolwart.com

Sonntagnachmittag, 14.30 Uhr GMT: Zeit für Karine Polwart! Mit dabei Inga Thompson und Karines Bruder Stephen. Das Programm besteht aus einer Reihe Polwart-Klassiker wie ‚Rivers run’ mit dem sie das Konzert eröffnet, Songs vom neuen Album ‚Traces’ und unveröffentlichtem, wie dem wunderbaren ‚Five more sleeps’, zu dem Polwart von Skype inspiriert wurde. Stehende Ovationen schon am Nachmittag.

Zwischen zwei Auftritten mit Fay Hield geht Jon Boden dann mit seinen Remnant Kings an den Start. Mir ist unklar, woher der Tausendsassa des englischen Folk die Zeit und Kraft für solch ausgefeilte, komplexe Songs und Arrangements nimmt. Neben Boden stehen vier Musiker und ein Edith getaufter Phonograph auf der Bühne, der im Übrigen das einzige weibliche Mitglied der Band ist. Schlagzeuger Sam Sweeney lässt die Gläser singen, spielt Violine und wie alle anderen bei einer herrlichen Coverversion von Kate Bushs ‚Hounds of Love’ Concertina. Ein absolut überzeugender Auftritt, der zeigt was Youngstern wie Jim Moray und Jackie Oates noch fehlt.

Sonntagabend, 19.30 Uhr – seit einer Stunde winden sich die Schlangen wieder ums große Marquee. Die Szene erinnert an die Theaterkonzerte beim TFF, mit dem Unterschied, dass hier viel mehr Platz ist und keiner vorm Zelt stehen bleibt. Den Auftakt des Abends bestreitet Karine Polwart, die ihre Band um zwei weitere Mitspieler erweitert hat. Keyboard, Schlagzeug und Vibraphon sind dazugekommen. Polwart kämpft mit der Technik auf der großen Bühne, spielt jedoch bis auf zwei Songs ein komplett anderes Set als am Nachmittag. Und fast ist es wie im Theater: wenn etwas schief geht, rücken die Akteure dem Publikum näher. Rauschender Applaus. Leider wieder nur eine knappe Stunde voller wunderbarer Songs, die alle aus eigener Feder stammen, was nicht viele Künstler in Shrewsbury von sich sagen können. Auch deshalb ist die sympathische Schottin eine Ausnahmekünstlerin erster Güte.

Während Polwart noch CDs signiert und die Schlange scheinbar nicht kürzer wird, gehen Plainsong an den Start. Seit 40 Jahren unterwegs, ist dies ihre Abschiedstournee. Ein Fakt, der den vier Männern, darunter Julian Dawson und Ian Matthews, noch einmal einen Auftritt auf der großen Bühne beschert. Künstlerisch haben sie sich wohl schon lange nichts mehr zu sagen. Was folgt ist ein müdes, uninspiriertes Konzert, das vom Publikum mit zurückhaltendem Applaus bedacht wird und für mich den künstlerischen Tiefpunkt markiert.

Richard Thompson

Richard Thompson @ FolkWorld:
FW#25, #39, #43

myspace.com | youtube.com

www.richardthompson-music.com

Gegen Zehn muss ich mich entscheiden: Richard Thompson oder Dervish? Irish Folkies mögen den Kopf schütteln, aber ich bleibe im Grand Marquee bei Richard Thompson. Der Altmeister steht im 63. Lebensjahr, was ihm jedoch kaum anzusehen ist. Ohne viele Worte zu machen, spielt er sich gut gelaunt durch seinen Backkatalog, stets zwischen Uptempo-Nummern und traumhaft schönen Balladen wechselnd. Zugerufene Publikumswünsche ignoriert er mit einer kokett eingesetzten Schwerhörigkeit, die man ihm jedoch nicht wirklich abnehmen mag. Die neunzig Minuten vergehen wie im Fluge, dann eine Zugabe. Mehr ist nicht drin, daran ändern auch die stehenden Ovationen des begeisterten Publikums nichts.

Nebenan bei Dervish ist man auch schon bei den Zugaben angelangt. Das Zelt platzt aus allen Nähten. Der Gesang von Cathy Jordan, Jigs und Reels hallen durch die Nacht. Zeit für ein letztes Pint vorm Gang ins heimische Zelt in der Quiet Area.  

Der Montag beginnt mit Blowzabella, die am Vormittag zum Tanz aufspielen. Die Wilsons sind noch mal dran und Rosie Hood. Im großen Zelt räumen die Brooklyner  Sweetback Sisters ab und Caroline Herring trifft auf Kathryn Roberts. Beide touren gelegentlich gemeinsam und während die eine erschrocken über die Mörder- & Inzest-Balladen war, die man in England zum Tee hört, konnte die andere unter dem frömmelnden Klang amerikanischer Lieder die Abgründe unserer Zeit entdecken.

Während des ganzen Tages regnet es und so nutze ich einen etwas trockneren Moment, um das Zelt abzubauen. Wie schon der Auftakt fällt auch der Abschluss ins Wasser. Die vielgepriesene KT Tunstall fällt aus. Kurzerhand wird das Treacherous Orchestra auf die große Bühne verlegt und im kleineren Zelt improvisiert Jim Moray ein Abschlusskonzert. Ohne große Band überzeugt Moray viel mehr und bringt neben vielen Künstlern des Tages auch Maddy Prior auf die Bühne, die eigentlich nur mal im Urlaub vorbeischauen wollte. Ein schöner Abschluss, wobei bei Prior, im Gegensatz zu ihrer Silly Sister June Tabor, wie gewohnt Kitsch und Kunst dicht beieinander liegen.

Ergänzend ist noch zu sagen, dass ein Großteil des Programms aus Workshops  und Nachwuchsarbeit besteht. Da ich jedoch kein begabter Sänger bin und meine Karriere am Tamburin in der zweiten Klasse mit dem Spruch: ‚Stell dich mal nach hinten und tu nur so, als ob du es schlägst’ endete, hab ich damit nicht viel mitbekommen. Vielleicht hätte ich mich beim Welsh Clog Dance anmelden sollen, oder beim Laternenbau? Viel lieber wäre ich jedoch zum leider nicht im Programm stehenden 'Gummistiefel schnitzen' gegangen, die hätte ich wirklich gebrauchen können. Nach vier Tagen englischen Wetters sah nicht nur das Festivalgelände, sondern auch ich ganz schön mitgenommen aus. So eingedreckt hätte ich auch den zahlreichen Morris-Dancern Gesellschaft leisten können. 

Fazit: Schön war es im Englischen und bis auf das Wetter perfekt organisiert. Mal sehen was 2013 bringt, vielleicht ja noch mal Shrewsbury.

Nachbemerkung: Da das Festival jedes Jahr ausverkauft ist, werden die Konzerte auf der großen Bühne live im Internet übertragen und nach dem Festival wiederholt ausgestrahlt. Darüber hinaus gibt es Interviews mit den Künstlern und einen youtube-Kanal, der ausgewählte Songs dauerhaft hör- und sehbar hält. Wäre auch was fürs TFF, oder?

Das nächste Shrewsbury Folk Festival findet vom 23. bis 26. August 2013 statt.


Photo Credits: (1) Shrewsbury Folk Festival, (4) Karine Polwart (by Holger Brandstaedt); (2) Anxo Lorenzo (by Sue Wolfe); (3) Kate Rusby by Pete Benbow); (5) Richard Thompson by Steven Beasley).


FolkWorld Homepage German Content English Content Editorial & Commentary News & Gossip Letters to the Editors CD & DVD Reviews Book Reviews Folk for Kidz Folk & Roots Online Guide - Archives & External Links Search FolkWorld Info & Contact


FolkWorld - Home of European Music
FolkWorld Homepage
Layout & Idea of FolkWorld © The Mollis - Editors of FolkWorld