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Volksmusik ist todlangweilig!? Denkste, Volksmusik ist im wahrsten Sinne des Wortes tödlich! Ein Wirtschaftsboss und ein Gewerkschaftsfunktionär wurden erbarmungslos gemeuchelt. Die Vorlage des Mörders ist ein 150 Jahre altes Volkslied aus Schlesien. Die Polizei tappt im Dunkeln und ausgerechnet die unmöglichste aller Personen scheint den Schlüssel in der Hand zu halten, um die Mordserie zu stoppen. »Wissen Sie vielleicht doch mehr, als sie zugegeben haben?«, fragte mich Frau Van Aken. »Man macht sich so seine Gedanken.« »Und die wären?« Ich lehnte mich lässig zurück und schob die Jackettärmel bis zum Ellbogen hoch. Damit war ich kleidungstechnisch in den Achtzigern angekommen. [20] Dann erzählte ich lang und breit vom Weberlied. Erst zögernd, dann sprudelte die Geschichte immer flüssiger aus mir heraus. (Danke, Hippie!)
Sie kennen sicher diesen Spruch: für den Pessimisten ist das Glas halb leer, für den Optimisten ist das Glas halb voll. Ich persönlich halte das für irrelevant. Hauptsache es gibt ein Glas und es enthält eine trinkbare Flüssigkeit. [22]
Es ist verboten,Es wurde größter Wert darauf gelegt, den anrüchigen Ruf nicht zu verlieren. Nach jeder unvermeidlichen Ausbesserung wurde sich die größte Mühe gegeben, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Man vermied es also besser, Wände und Boden zu berühren. Und aufs Klo ging man lieber nebenan. Kein Wunder, dass die WunderBar regelmäßig von der Schließung bedroht war. Sei es auf Initiative des Gesundheitsamtes oder missliebiger Nachbarn. Die Rotblonde hinter dem Tresen wurde von allen nur ›Bediene‹ genannt, was aber durchaus freundlich gemeint war. Allzu offen zur Schau getragene Respektlosigkeit hätte auch nur unangenehme Folgen nach sich gezogen. »Hallo, Tom. Du siehst aus, als ob du unter einen Schwerlastzug gekommen bist.« »So ähnlich.« Ich bestellte einen Glen, den ich unter den verstaubten Flaschen im Regal erspähte. »Ohne Eis, ohne Wasser?« »Korrekt.« Ich sah mich um. Der Kicker und die Dartscheibe waren noch nicht durch elektronische Geräte ersetzt worden. Auf einem Barhocker neben Paco saß unauffällig wie ein Zivilbulle ein mir unbekanntes Gesicht, das auch schon mal bessere Tage gesehen hatte. »Wer ist der da?« »Ist neu hier«, antwortete Bediene. »Gerade erst aus der Hauptstadt eingeschneit.« Unser Zwiegespräch weckte ihn aus dem Halbschlaf. »Kann ich noch ein Kristallweizen haben? Ohne Zitrone, bitte.« »Ist schon unterwegs.« »Hallo. Ich bin der Rainer.« Er wandte sich mir zu. Ich nickte und grüßte Paco. Der stemmte ein Bier nach dem anderen. Eine seiner leichtesten Übungen. Soweit ich wusste, arbeitete er derzeit bei einer Möbelspedition, was ihm den Spitznamen ›Möbel-Paco‹ eingebracht hatte. Wir haben eine Vorliebe für Spitznamen. Paco, Rainer und ich hoben die Gläser und prosteten uns zu. Es mag ja noch so viele gute Gründe geben, dem Teufel Alkohol abzuschwören. Ich weiß sehr wohl, dass man damit keine Probleme löst. Aber niemand kann leugnen, dass nach dem Genuss eines Glens die Welt einfach freundlicher aussieht. Unter einem Glen verstehen wir das hochprozentige Feuerwasser, das in der Einsamkeit der schottischen Hochlande aus Malz, Torf und Quellwasser hergestellt wird. Ich wärmte das Glas in meiner Hand an, bis sich die Aromen entfalteten und in der Nase kitzelten. Ich nahm einen Schluck und sofort durchströmte mich wohlige Wärme. Der Whisky brannte leicht und angenehm. Zuerst tief im Rachen, dann wanderte eine leichte Lähmung zurück bis in die Zungenspitze. Er schmeckte süß und rauchig zugleich, zuguterletzt machte sich eine salzige Note bemerkbar. Das ›Tal der tiefen Ruhe‹, so der malerische Name des Getränks, musste am Meer liegen. ›Glenmorangie‹, mit Betonung auf dem mo, womit es sich auf orangie reimt. Nichts besonderes, aber ein grundsolider, zehnjähriger Single Malt. »Lunte?« »Wie?« Ein Erschießungskommando, die Gewehre angelegt, zog vor meinem geistigen Auge vorbei. »Ach so. Nein, danke. Ich decke meinen Kalorienbedarf in flüssiger Form.« Paco lehnte Rainers Angebot nicht ab und nickte schweigend. Er war ein Mensch von wenigen Worten und sagte stets nur das Notwendigste. Rainer holte ein Blättchen hervor und rollte Tabak hinein. Sein Feuerzeug klackte. Süßliche Schwaden füllten den Raum. Er paffte ein paar Züge und wischte sich Krümel von der Jacke. Dann gab er die Kippe an Paco weiter. Rainer wandte sich wieder seinem Weizenglas zu. »Also das muss man sich mal vorstellen. Viele Menschen haben überhaupt kein Durstempfinden mehr. Je älter wir werden, desto weniger nehmen wir Durst war. Aber täglich verlieren wir zweieinhalb bis drei Liter Wasser. Unser Körper braucht täglich vierzig Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.« Paco blies lässig Rauchkringel zur Decke. Rainer drehte sinnend sein Glas in den Händen. »Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zu trinken. Auch wenn man gar nicht durstig ist. Die Hygrostatiker sagen: Trinken Sie, bevor der Durst kommt! Trainieren Sie den Durst!« »Ich brauch den Durst nicht trainieren«, brach Paco sein Schweigen. Er sah Bediene an und hob einen Daumen. »Haste noch mal’n Pils für mich?« Ein weiterer Glen fand seinen Weg zu mir und in mich hinein. Langsam machte sich der Alkohol bemerkbar. Ich begann sogar, das Geschwätz um mich herum zu mögen. Ich musste schon eine ganze Weile Bediene oder Rainer oder Paco oder alle drei angefaselt haben, ohne es zu bemerken. »Ich meine, sie hat den Doktor. Ich hatte in dem Alter gerade mein Studium geschmissen und den Taxischein gemacht.« Ich starrte auf den Boden meines leeren Glases. »Im übrigen, was sagt der arbeitslose Akademiker zu dem mit Arbeit?« »Keinen blassen Schimmer«, antwortete Bediene. »Einmal Pommes rot-weiß, bitte.« »Ich glaube, Tom, du brauchst noch einen Drink.« »Ich glaube auch.« Anno Domini 1844. Der englische Premierminister erfand die Einkommens-Steuer. Die Buren gründeten in Südafrika den Oranje-Freistaat. In Königsberg feierte die intellektuelle Elite das dreihundertjährige Bestehen der Universität mit einem ›Fest der reinen Vernunft‹. In Brandenburg feuerte der Bürgermeister Tschech zwei Schüsse auf den preußischen König ab. [24] In Trier pilgerten eine halbe Million Gläubige zum Heiligen Rock Christi. [25]
Eines Tages, am Nachmittag des 3. Juni im Jahre des Herrn 1844, fasste sich der bejahrte Weber Karl Dobermann ein Herz und ging in das Kontor der Kaufmannsfamilie Zwanziger. Ein dralles Dienstmädchen mit gestärkter weißer Schürze und Haube führte ihn in ein geräumiges Arbeitszimmer.
Die Zurechtweisung Dobermanns sprach sich innerhalb von einer Stunde im ganzen Ort herum. Ermutigt von billigem Branntwein zogen gut zwei Dutzend junge Weber durch Peterswaldau. Sie sangen ein Spottlied auf die Textilkaufleute im Ort, das ein kreativer Kopf in der Schenke auf eine bekannte Melodie gedichtet hatte. Die Herren Zwanziger die Henker sind,Wachtmeister Wagner verhaftete einen Teilnehmer des Umzuges, der nicht schnell genug Reißaus nahm, und sperrte ihn über Nacht zum Ausnüchtern ein. Daraufhin rottete sich am nächsten Morgen eine erregte Menge vor Zwanzigers Haus und Fabrik zusammen. Geschöpfe des Webstuhls: die Männer schmalbrüstige Männchen, die Knie gekrümmt vom vielen Sitzen. Die Frauen vorzeitig gealtert, die jungen Mädchen blass wie Leinentücher. Karl Dobermann war eher unwillig gefolgt. Mit Unbehagen bemerkte er, dass sich sein jüngster Sohn in den Vordergrund drängte. »Wilhelm?« »Lass mich, Vater. Wir können uns nicht ständig ducken.« Sie standen auf einem breiten Kiesweg, der vom Eingangstor zum Haus führte. Der Garten war in englischem Stil gestaltet mit weitläufigen Rasenflächen und kunstvoll geschnittenen Hecken. Das zweistöckige Gebäude sah aus, wie sich Klein Fritzchen ein herrschaftliches Haus vorstellte: stolz und pompös. Eine Mischung aus Lustschlösschen und Zweckbau mit angeschlossenem Lagerschuppen. Ein Versuch, etwas Noblesse in sachliche Architektur zu bringen. Zwei Halbsäulen dienten als Portalbegrenzung, ein Dreiecksgiebel als Bekrönung. Am Putz waren erst in jüngster Zeit aufwendige Stuckarbeiten angebracht worden. »Ihr Herren, hört mich an!« Wilhelm Dobermann erhob seine Stimme. »Wir Weber sind die Ärmsten der Armen. Wir spulen und weben fünfzehn bis zwanzig Stunden am Tag. Die ganze Familie, auch Kinder und Kranke. Tagelang überm Webstuhl gebeugt für ein schäbiges Trinkgeld. Wir haben nie in Überfluss gelebt, nun gehen wir in Lumpen. Wir haben kein Gran Mehl, kein Körnchen Salz. Geschweige denn einen anständigen Braten. Manch armer Teufel schlachtet streunende Hunde. Und speit es wieder aus, weil sein schwacher Magen kein Fleisch mehr verträgt.« Seine Stimme steigerte sich von Satz zu Satz. Und dann stand eine Frage im Raum. »Wundert ihr euch, dass die Hände, die sonst das Schiffchen führen, sich zu Fäusten ballen?« Karl Dobermann war stolz auf seinen Sohn. Aber er hatte auch ein flaues Gefühl im Magen, als ob er selbst der arme Teufel wäre, von dem gerade die Rede war. Kaum hatte Wilhelm geendet, öffnete sich die Tür des Herrenhauses. Der alte Zwanziger trat heraus, gefolgt von seinem Sohn, seiner Gemahlin und einem Dutzend Lakaien. Die Herren trugen trotz der Hitze dunkle Überröcke, Halstücher und Zylinder. Madame Zwanziger brachte Farbe ins Spiel. Sie war eine wohlbeleibte Matrone und war mit einem backfischhaften Samtkleid in Zartrosa bekleidet. In den europäischen Metropolen hätten die Stutzer über die Puffärmel, die Schleifchen und das Hütchen mit der schwarzen Feder gelacht. Aber in der preußischen Provinz war dies der letzte Schrei. Der Senior hob seine Hand und brachte die aufgewühlten Männer und Frauen zum Schweigen. »Ruhe, Männer, seid ruhig«, sagte der weißhaarige Patriarch mit dem Backenbart. »Ich verstehe eure Sorgen. Aber glaubt ihr, dass es uns anders ergeht? Der Kaufmann und der Fabrikant sind schuld, sagt ihr. Er lebt in Hülle und Fülle und gibt den armen Webern Hungerlöhne, sagt ihr. Nein, Männer, im Gegenteil. Er ist der Sündenbock, der geprügelt wird. Er geht Risiken ein, wovon der brave Arbeiter sich nichts träumen lässt, und hat schlaflose Nächte.« Er stampfte mit seinem elfenbeinernen Spazierstock auf. »Was tun wir denn? Wir nehmen euch euer Tuch ab, bearbeiten und färben es, bringen es auf den Markt. Nach Breslau, Leipzig, Berlin. Und was stellen wir fest? Die Leipziger und die Berliner kaufen englisches Tuch. Kein Schlesisches. So ist es nämlich. Die Geschäfte laufen hundsmiserabel. Wir setzen zu, anstatt dass wir verdienen.« »Verdammte Engländer«, schrie ein Weber. »Ja, die Engländer«, ein anderer. »Ja, die Engländer«, wiederholte der alte Zwanziger. »Glaubt nicht, Männer, wir zahlen ein geringes Entgelt, weil wir Tyrannen und Menschenschinder sind. Wir sind nur die Mittelsmänner. Wir zahlen den Preis, den der Markt bestimmt.« Die Weber nickten, einige applaudierten. »Wir sehen, dass wir Verantwortung für unsere Leute haben. Und wir stellen uns dieser Verantwortung.« Zwanziger räusperte sich. »Nun nehmt eure Frauen und Kinder bei der Hand, Männer, und geht nach Hause. Die Zeiten sind hart, aber es wird auch wieder aufwärts gehen. Wir kämpfen dafür. In London, Paris und Moskau werden die Menschen wieder schlesisches Tuch tragen. Das bringt Geld. Geld für uns und Geld für euch. Geht es uns gut, geht es euch gut.« »Jawoll«, rief ein Weber. Zwanziger lächelte seine Familie und seine Bediensteten vielsagend an. Die Korsettstange von Madame Zwanziger knarzte, als sie sich entspannte und ihr Gewicht verlagerte. Karl Dobermann sah, wie Wilhelm das Blut in den Kopf stieg. »Wir brauchen Brot, nicht schöne Worte«, rief Wilhelm. Ein vierschrötiger Kommisknecht, der sich auf dem Galeerenschiff Zwanziger von der Ruderbank zum Einpeitscher hochgedient hatte, schnellte wütend nach vorne. »Fresst doch Gras!« brüllte er. »Das ist heuer reichlich und gut gewachsen.« Oh, oh. Ein ähnlich guter Ratschlag – ›wenn sie kein Brot haben, sollen sie eben Kuchen essen‹ – hatte schon Marie Antoinette ihren schönen Hals gekostet. Dem alten Zwanziger fiel die Kinnlade herunter. Er schluckte hart, während sein Junior grinste, als hätte er nie einen besseren Witz gehört. »Aufknüpfen!«, rief der Weber, der gerade noch ›verdammte Engländer‹ geschrieen hatte. »Knüpft sie auf!« Der schwelende Vulkan brach aus. Madame Zwanziger schnappte nach Luft und fiel kreidebleich in Ohnmacht. Es blieb jedoch keine Zeit, nach dem Riechsalz zu suchen. Die Zwanzigers zogen sich zunächst ins Haus zurück, Madame wurde getragen. Sofort trommelten Fäuste gegen die Haustür und das Holz erbebte unter den Schlägen. Die metallbeschlagene Tür war zwar massiv wie ein Bauernschädel, aber Riegel und Angeln würden keiner langen Belagerung standhalten. Drum verließen sie hastig das Haus durch den Dienstboten-Eingang. Eine zweispännige Kutsche stand angespannt vor der Remise. Die Zwanzigers kletterten in das leichte Gefährt und quetschten sich nebeneinander auf die Bank, was durch die bauschigen Röcke von Madame nicht gerade erleichtert wurde. »Schnell, Kutscher! Fahr er!«, gellte der junge Zwanziger atemlos und zog das Rouleau vor den Fenstern herunter. Der Alte klopfte mit dem Stock gegen das Kutschendach. Der krummbeinige Kutscher klappte eilig den Tritt herauf, entfernte die Hemmschuhe von den Rädern und nahm den beiden Apfelschimmelstuten die Futtersäcke ab. Gewandt sprang er auf den Bock und klatschte mit den Zügeln. »Heja! Los! Los!« Das Gespann stürmte los und wirbelte Staub und Gras auf. Die Zwanzigers duckten sich tief in die Polster. Die meisten Weber wichen vor dem Gefährt zurück. Die Stuten scheuten jedoch, als Hände am Geschirr zerrten. Sie schnaubten und bäumten sich auf. Einige Frauen schleuderten Unrat gegen die Kutschentüren. Der Kutscher fluchte. Als ein Stein über das Dach schlitterte, ließ der verängstigte Mann die Peitsche knallen. Der Zweispänner machte einen Satz nach vorne und die Menge stob auseinander. Während die Firma Zwanziger & Sohn Hals über Kopf das Weite suchte und nicht vor Breslau halt machte, tobte der Mob durch das Anwesen. Die Weber erbrachen alle Räume von den Kellergewölben bis zu den Dachböden. Dielen wurden aufgerissen, die prächtigen Fenster gingen zu Bruch. Sie zerschlugen, was ihnen in die Finger geriet: kostbares Porzellan und Kristallglas, die venezianischen Spiegel, Kronleuchter und Möbel, das rot lackierte Pianoforte. Die Ölporträts der Kaufherren wurden durchlöchert und als Abtritt missbraucht. Die Bücherschränke wurden umgestoßen und Werke der schönen Literatur und philosophische Traktate wurden in Fetzen gerissen. Schillers ›Räuber‹, E.T.A. Hoffmanns ›Meister Floh‹, hoppla, sogar schon Heines ›Wintermärchen‹. [27] Einem aufmerksamen Beobachter wäre aufgefallen, dass die in Leder gebundenen Prachtbände eher wegen ihres Eindrucks auf Besucher als wegen ihres Inhalts ausgesucht worden waren. Manch Blatt war noch nicht einmal aufgeschnitten worden. Im Keller fand sich eine beachtliche Vorratskammer. Wohliger Geruch zog die leeren Mägen zusammen und ließ Speichel unter den Gaumen zusammenfließen. Die hungrigen Männer und Frauen stürzten sich gierig auf Schinken, Wurst und Käse. Im Weinkeller griffen die Weber die stattlichen Vorräte an. Sie nahmen sich nicht einmal die Zeit, die Flaschen zu entkorken, sondern köpften sogleich die Hälse. Egal ob sie sich die Mäuler zerschnitten oder nicht. Nachdem das Wohnhaus verwüstet worden war, drangen die Weber in das Packhaus und die Färberei ein. Sie rissen die Stoffballen aus den Regalen. Waren und Vorräte flogen auf die Straße. Der Bach färbte sich von dem Indigo schwefelblau. Gegen Abend zerstreuten sich die Aufständischen, erschöpft von ihren Taten und dem schweren Wein. Zurück blieb nur ein lächerliches, federgeschmücktes Hütchen, das in der Auffahrt von unzähligen Füßen zertrampelt worden war.
Fußnoten:
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